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Tabata spricht über das Zufriedenstellen der Neuen Final Fantasy XV und der alten Final Fantasy versus XIII Fans

Tabata erklärt, warum er zugleich Final Fantasy versus XIII und Final Fantasy XV Fans bedienen musste.

Das Spiel Final Fantasy XV gibt es eigentlich offiziell erst seit drei Jahren. Während der E3 2013 wurde es der Öffentlichkeit präsentiert. Aber viele sprechen davon, dass sie bereits seit zehn Jahren darauf warten. Das liegt daran, dass Noctis Abenteuer einst auf der E3 2006 als Final Fantasy versus XIII angekündigt wurde.In einem Interview mit der britischen Game spricht Tabata nun von der Aufgabe sowohl die alten versus XIII als auch die neuen Final Fantasy XV Fans zufriedenzustellen.

Es gibt viele Dinge an Final Fantasy XV, die es von anderen Projekten an denen ich jemals gearbeitet habe unterscheidet. Eine der wirklich speziellen Dinge, über die wir bei Final Fantasy XV nachdenken mussten war die Tatsache, dass es zuerst als ein ganz anderes Spiel vorgestellt wurde – als Final Fantasy versus XIII – und es Leute gibt, die darauf warten, seit es angekündigt wurde und wir mussten dabei beachten, was diese Fans von dem Spiel erwarten. Auf der anderen Seite gab es da die Spieler, die anfingen sich für das Spiel zu interessieren, als es zu XV wurde.

Man muss sich an die Erwartungen beider Gruppen von Fans heran arbeiten. Es ist eine seltsame Erfahrung – ein ganz anderes Gefühl gegenüber allen anderen Spielen die ich je gemacht habe, denn obwohl es schwierig war, für beide Gruppen zu arbeiten, hatte ich dennoch das Gefühl, von den Fans richtig während der Entwicklung unterstützt zu werden und es war seltsam, fühlte sich aber dennoch gut an.

Tabata-san sprach noch darüber, wie es ist an einem großen Konsolen-Release zu arbeiten, statt an einem Handheld-Spiel, die vor FFXV seine Hauptarbeit ausgemacht haben:

Es gibt da einen großen Unterschied; wenn man ein Handheld-Spiel entwickelt, ist es eine sehr persönliche Erfahrung für den einzelnen Spieler innerhalb sehr begrenzter Möglichkeiten. Alle Arten von Bedingungen was man tun kann und was nicht und wie man das Spiel entwickeln kann sind vorgegeben

Verglichen damit, ein vollwertiges Heimkonsolen-Spiel hat diese Einschränkungen nicht – Man hat die Freiheit das bestmögliche heraus zu holen, was man kann, was Square Enix kann.

Die Ziele die man sich beim Entwickeln dieser verschiedenen Spiele-Arten setzt, sind sehr unterschiedlich.

was noch interessant ist: Tabata startete selbst mit dem ersten Final Fantasy Spiel, welches er auch komplett abgeschlossen hat, aber er hat seitdem nicht mehr jedes Spiel aus der Reihe gespielt.

Quelle: dualshockers