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Final Fantasy XIV: Dungeon Guide “Dohn Mheg”

Der Dungeon Guide zu Dohn Mheg (Lv. 73).

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Und es geht auch schon weiter mit unserem Guide zum zweiten Dungeon der neuen Erweiterung von Final Fantasy XIV, “Shadowbringers”. Diesen schaltet ihr ebenfalls im Laufe der Hauptstory frei und ist für Klassen ab Stufe 73 ausgelegt.

1.Boss: Aenc Thon, der Glupschäugige

Der Kampf beginnt mit Quietschehammer, dem Tankbuster. Hier wie immer CDs ziehen und den Heiler Schilden und hoch heilen lassen.

Hydro-Sturz: Ein zufälliger Spieler wird anvisiert und es erscheint eine kreisrunde AoE unter ihm. Einfach raus laufen. 

Freudensprung: Eine kreisrunde AoE unter dem Boss. Hier auch einfach nur raus laufen. 

Erdblut: Der Boss castet immer wieder raumweiten Schaden, der an sich kein Problem ist, wenn man sich hier an die Hauptmechanik hält. In der ganzen Arena verteilt erscheinen immer wieder kleine Wasserkreise. Ein paar von denen “explodieren” dabei. Welche das sind könnt ihr ganz einfach daran erkennen, dass sie kurz vor der Explosion wild sprudeln. Stellt euch also immer weit genug weg von diesen Flächen, ihr könnt dabei auch ruhig in nicht sprudelnden Quellen stehen. Aber Vorsicht: Diese explodieren dann als nächstes! Ihr solltet euch hier also immer umschauen und neu orientieren. Solltet ihr dennoch getroffen werden werdet ihr in die Luft geschleudert und das weitere Ausweichen dadurch erschwert. Ausserdem treffen euch die Stöße vom Boss dann härter. 

Nach einem weiteren Quietschehammer folgt nun noch ein Hydro-Sturz nur werden diesmal 2 Spieler anvisiert.

Anschließend folgt noch ein allseits bekanntes Stackmark, bevor sich die Mechaniken wiederholen.

2.Boss: Griaule

Hier sei zu Beginn gesagt, dass der ganze Boss ein Damagerace ist. Sollte man zu langsam mit dem Schaden sein, ist es später unmöglich die Mechaniken zu überleben.

Dieser Kampf beginnt mit Brutaler Odem. Eine raumweite kegelförmige AoE in die Richtung eines zufälligen Spielers. Haltet euch also nah am Boss auf um das heraus laufen einfacher und schneller zu machen.

Hungriges Gebrüll erweckt die Bäume am Rand zum Leben. Sie visieren mit 5 Linien den Boss an, in die sich jeweils ein Spieler rein stellen sollte um sie zu unterbrechen. Wie ihr seht bleibt dabei eine Linie übrig, die den Boss stärker macht. Jede zusätzliche nicht unterbrochene Linie macht euch den Kampf also nur schwerer und verkürzt die Zeit zum Soft-Enrage. Währenddessen castet der Boss noch mehrmals Baum fällt, ein raumweiter Gruppenschaden. Bleibt also beim Linie unterbrechen nah am Boss stehen um es dem Heiler zu erleichtern gegenzuheilen.

Nach einem weiteren Brutaler Odem und Baum fällt castet der Boss nun Verschlungenes Efeu, welches alle 4 Spieler in Ranken fesselt, die ihr schnell töten solltet. Dies ist vor allem wichtig wenn er es einige Zeit später zum zweiten Mal castet, da direkt darauf wieder die zu unterbrechenden Linien kommen, und dafür müsst ihr euch bewegen müssen!

Ansonsten wiederholt sich jetzt nur noch Bekanntes, bis der Boss besiegt ist.

Endboss: Aenc Thon der Langbeinige

Verkrüppelnder Schlag: Tankbuster, wie immer vom Tank mit CDs zu nehmen und der Heiler schildet und heilt gegen 

Virtuoses Capriccio: Raumweiter Gruppenschaden mit Blutungs-Debuff

Koboldchor: Im Boss erscheint das berühmte Augensymbol. Schaut hier, dass ihr zum Ende des Casts vom Boss weg gedreht seid, sonst verwandelt ihr euch in einen nutzlosen Imp. Direkt danach folgt Froschchor. Hier müsst ihr zum Ende des Casts hinter dem Boss stehen um nicht in einen Frosch verwandelt zu werden. Passt aber auf, der Boss dreht sich hier zu einem zufälligen Spieler. 

Nach einem weiteren Verkrüppelnder Schlag folgt nun die wohl innovativste Mechanik des Dungeons, die Seiltanzphantasie. Hier werdet ihr zum Eingang der Arena geschleudert und müsst euch euren Weg zurück zum Boss bahnen. Das wird euch dahingehend erschwert, dass die Arena nurmehr aus einem schmalen Steg mit ein paar Wendungen besteht, ihr müsst also balancieren! Und das am Besten schnell, da der Boss sich nun in Chordophon der Illusionen verwandelt und Finale castet. Um den Cast zu verhindern müsst ihr ihn also vorher besiegen, und das geht nur wenn ihr in dem kleinen Kreis steht, der ihn umgibt. Von ausserhalb wird jeder Schaden abgeblockt. Solltet ihr unterwegs einmal runterfallen dürft ihr zwar von vorne anfangen, aber es kostet eurer Gruppe wertvolle Zeit! 

Nun kommt der Boss zurück aber verwandelt sich über Wechselbalg-Phantasie erneut, diesmal in den Schatten der Angst. Nach 2 grossen kreisförmigen AoEs aus denen ihr rauslauft castet der jetzt

Ätzende Galle: Dabei wird ein zufälliger Spieler anvisiert und förmlich vom Boss angekotzt. Schaut also, dass ihr seitlich oder hinter ihm steht. Erneut kommen die 2 AoEs. 

Tentakelflegel: Am Ende des Casts schlägt er einmal mit seinen 4 Tentakeln auf den Boden. Sicher davor seid ihr nur direkt vor oder direkt hinter dem Boss, schaut einfach dass ihr zwischen seinen Tentakeln steht. 

Nach einer weiteren Ätzenden Galle verwandelt er sich jetzt wieder zurück und belästigt euch nur noch mit den bekannten Mechaniken, bis er schließlich besiegt ist. 

Und damit Glückwunsch zum clear des zweiten Dungeons aus Shadowbringers 🙂