Im Rahmen des Halloween Events “All Staint Wake” präsentieren wir die schaurigen und dunklen Seiten von Final Fantasy XIV ans Licht bringen!
An manchen Stellen kann das Spiel nämlich ganz schön düster und unheimlich sein. In diesem Artikel führen wir ein paar Geschichten in Kurzfassung auf, und wo man diese erleben kann. Natürlich informieren wir euch wo und wann diese stattfinden, um ggf. Spoiler zu vermeiden.
Spoiler für Folgende Quests:
Aufzeichnungen eines Abenteurers:
Diese Geschichte beginnt sehr unauffällig mit NPCs, welche vor dem Eingang zu Sastasha zu finden sind. Es handelt sich um eine Abenteurergruppe welche sich im Streit befindet. Hierbei wurde der Unmut auf dessen Heilerin namens Edda projiziert. Doch schon eine Quest später erfährt man in einer Cutscene, dass einer der Gruppe verstorben ist: Avere der Tank. Die Gruppe löst sich daraufhin endgültig auf. Das wirklich unangenehme kommt jedoch noch: Edda, die Heilerin der Gruppe, welche oft das eigene Versagen vorgeworfen wurde, trägt etwas bei sich:
Avere’s abgetrennter Schädel! – Sie kann sich einfach nicht von diesem trennen…
Später erfahren wir das Edda Avere’s Verlobte war, und ebenfalls das wir Avere’s Vorbild sind und er wegen uns Abenteurer wurde. Als wir Edda wieder trafen, entschied sich diese erneut Abenteurerin zu werden und wieder auf Reisen zu gehen. Allerdings ging sie nicht alleine: Avere´s abgetrennter Kopf war ihr ständiger Begleiter. Und so fiel sie mehr und mehr des Wahnsinns anheim.
Etwas später ersucht uns Paiyo, der Magier der Gruppe von Edda. Dieser wurde für die Hochzeit von Edda und dem verstorbenen Avere eingeladen und bitten uns dies gemeinsam zu untersuchen. Paiyo ging mit uns zu Edda’s “Hochzeit”, um diese zur Vernunft zu bringen. Als wir in Tam Tara hinabsteigen, entdecken wir diverse tote Körper, die als Zombies wiedererweckt wurden. Unter anderem auch Liavinne, welche auch Teil der Gruppe und ebenfalls verliebt in Avere war. Im Dungeon finden wir diverse Aufzeichnungen von Edda und erfuhren so von dessen Reise und dass sie sich der schwarzen Magie widmete um Avere wiederzubeleben. Daher sucht diese ein passendes Gefäß für ihren Geliebten. Allerdings wollte sie keinen x-beliebigen Körper als sein neues Gefäß, sondern ein ganz “besonderes”.
Als wir bei Edda ankamen, sahen wir, dass Avere bereits als dämonischer Nichtsgesanter beschworen wurde. Die Hochzeit diente gleichzeitig als Ritual, um sich unseren Körper zu bemächtigen, welcher als neues Gefäß dienen sollte. Jedoch besiegten wir den dämonischen Avere und Edda geriet in Panik. Dabei fing ihre Robe Feuer. Sie rutschte aus und stürzte mit einem unheimlichen Lächeln im Gesicht in einen Abgrund und verschwand.
Als wir Tam Tara verließen, musste sich Paiyo von dem Schock erholen. Doch dann erblickte er etwas schauriges: Eine Gestalt mit verzerrtem Lächeln. Paiyo rannte schließlich verstört von dannen.
Man sagt sich das ab und zu in Gridania mitten in der Nacht eine Geistergestalt beim Spielplatz hinter der Schreinerei die Kinder beobachtet. Auch in den anderen drei Stadtstaaten gab es ähnliche Sichtungen.
Zudem wird man wohl im Pal██t d█r Tot█n beim betreten sch█itt für ꞩȼħɍīⱦⱦ b̸̈͗è̸̉õ̷̅b̵̅͐á̵̏c̸͌̓h̴̉ et ⌰☊⟄ ᕓ𐌄𐌐ɟoɹ██ biꞩ …ꛅ ⌌⌏⌏ 𖢧 – Ende der Aufzeichnung.
Wie es wohl weiter geht und ob das ganze ein Happy End findet, müsst ihr wohl selbst herausfinden. Was haltet ihr von der Story von Edda?
Spoiler für Folgende Quests:
Side Quests:
Wer kennt sie nicht? Die kleinen grünen Kaputzenträge mit ihrem Küchenmesser! In diversen Final Fantasy Teilen haben sie ihren Auftritt. So auch in Final Fantasy 14, bei dem sie nicht gerade eine tragische Hintergrundgeschichte haben.
Die Geschichte beginnt vor etlichen Jahren, als eine Gruppe Seeleute aus Nym einen Schiffsbruch erlitten. Die gestrandeten Seeleute konnten sich auf eine Insel retten, wo sie von den Einheimischen gepflegt wurden und Hilfe bei der Reparatur des Schiffes erhielten.
Als Abschiedsgeschenk erhielten die Matrosen ein Artefakt welche Sie dankend annahmen und diese zurück nach Nym brachten, ohne von dem düsteren Geheimnis dieses Mitbringsel zu wissen.
Im Artefakt eingefangen schlummerte der krankheitsbringende Nichtsgesandte Bitosos, welche seine Opfer entstellte. Nasen und Augen zerronnen, Gliedmaßen verschrumpelten und das Fleisch nahm eine grünliche Farbe an.
Diese Krankheit namens “Grüner Tod” breitete sich in Nym aus, und alle betroffene wurden letztendlich im Palast des Wanderers isoliert um dieser Einhalt zu gebieten.
Doch vergebens. Die Krankheit breitete sich aus und infizierte immer mehr Einwohner. So wurde entschlossen den Palast mitsamt dInsassenßen im Bronze See zu versenken und so zu versiegeln.
1500 Jahre später mit eintreten der Siebten Katastrophe und dem erscheinen des Primae Titan sinkende der Wasserpegel. Dadurch erschien der Palast des Wanderers wieder an der Oberfläche. Und mit ihm dessen Bewohner: Die Tomberry. Diese hatten angestachelt durch ihren König einen enormen Groll entwickelten und griffen jeden an, der es wagte einen Fuß in den Palast zu setzen.
Als der Krieger des Lichts den Tomberry-König besiegte verflog der Groll und sie kamen wieder zur Besinnung. Dieser Frieden hielt jedoch nicht lange an, da später die Marmool Ja in dem Palast einfielen und sich diesen zu eigenen machten. Dabei schlachteten sie die widerspenstigen Tomberries ab und versklavten diese, bis eines Tages zwei Abenteurer den Krieger des Lichts um Unterstützung baten.
Spoiler für Folgende Quests:
Die nächste Geschichte führt uns nach Norvrandt, denn in Ill Mheg leben die kleinen putzigen feenwesen “Pixies”. Diese dienen als Wächter für Il Mheg und sind sehr mächtig im Umgang mit Magie. Allerdings verwenden sie diese hauptsächlich für Schabernack.
Deren Entstehungsgeschichte ist allerdings nicht ganz so niedlich, denn die Pixies bestehen aus dem Äther verstorbener Kinderseelen, welche von Titania – dem König der Pixies – absorbiert wurden.
Die quasi “Wiedergeburt” der verstorbenen Kinderseelen als Pixies, merkt man diesen Wesen sofort an. Diese möchten immerzu mit einem spielen, und dies tun sie all zu gern mit Streichen. So lassen sie Reisende in ihrem Gebiet rumherirren und führen diese auch gerne an der Nase herum. Sollte sich allerdings jemand nicht darauf einlassen, haben die Pixies Ihre ganz eigene Methoden um diese gefügig zu machen.Sie verwandeln die Reisenden in sogenannte “Blattmenschen”. In der Gestalt einer Statue welche mit Blättern und Ranken bewachsen sind, müssen diese fortan auf Ewig in Il Mheg als Spielkameraden der Pixies verweilen.
Dies allerdings dient lediglich dazu ihren “Spaß” über alle anderen Prioritäten und Willen anderer Lebewesen zu setzten. Also sollte man es sich mit diesen wirklich nicht verscherzen.
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Final Fantasy XIV ist für PC / PS4 sowie MAC in der Complete Edition erhältlich. Das Spiel bietet einem zudem eine kostenlose Trial Version, welches das Grundspiel + das Add-on Heavensward beinhaltet. Das neuste Add-on „DAWNTRAIL“ erschien im Sommer 2024. |
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