Die Seite Venturebeat hatte die Möglichkeit während der E3 2019 mit CEO Yosuke Matsuda von Square Enix über das Unternehmen, deren Zukunft und über das Final Fantasy VII Remake zu sprechen. Er betont unter anderem, wie wichtig es sei, alte wie neue Fans zu erreichen. Wir haben uns auf den kleinen Teil zum Remake beschränkt. Das komplette Interview findet ihr in der Quelle.
Final Fantasy VII ist schon lange in Arbeit, und die Erwartungen an dieses Projekt sind sehr hoch. Was haben Sie bisher aus diesem Prozess gelernt?
Matsuda: (lacht) Ich würde sagen, wir haben gelernt, dass Remakes sehr herausfordernd sein können. Es ist genauso schwierig oder noch schwieriger als einen Originaltitel, einen neuen Titel, in einem anderen Sinne zu machen. Was ich damit meine ist, dass man bei einem Remake nicht einfach der Nostalgie hinterher jagen kann. Das wird nicht klappen. Sie müssen es zum neuesten Spiel machen, einem aktuellen Spiel.
Wenn wir das Final Fantasy VII Remake machen, müssen wir an die Fans des Originals denken, die Final Fantasy VII kennen, aber gleichzeitig wollen wir darüber hinaus auch auf Leute eingehen, die möglicherweise noch keine Erfahrung mit Final Fantasy VII hatten, oder sogar Final Fantasy insgesamt bisher ignoriert haben. Ich glaube nicht, dass wir dabei nur an die Fans des original Spiels denken können. Natürlich schätzen wir, wie viel Unterstützung sie uns gegeben haben, aber gleichzeitig möchten wir, dass auch neue Kunden dies tun. Wir müssen ein Spiel entwickeln, das beide Kundenstämme zufriedenstellt. Deshalb sage ich, dass es so herausfordernd ist.
Ein weihnachtliches Outfit für eurer Chocobo erwartet euch!
Final Fantasy 14 für unterwegs! Mobil-Version offiziell angekündigt!
Patch 7.1 hält jede Menge neue Inhalte für euch bereit!
Final Fantasy XIV hat allerlei Facetten, doch manche von Ihnen kommen erst zur Vorschau, wenn…
Es ist wieder so weit, das alljährliche saisonale Event “Allerschutzheiligen” findet wieder statt! Zum alljährlichen…
Diese Webseite verwendet cookies.
Hier den Schmu nachlesen