NieR: Automata verkaufte sich besser als alle es erwartet hätten.Was wiederum Fragen aufkommen ließ, wie Square Enix weiterhin die internen Ressourcen verteilen wird, wenn es um solche Entwicklungen geht. Dies kommentierte Square Enix CEO Yosuke Matsuda:
In Hinblick auf das Balancing zwischen den inhouse Entwicklungen und Outsourcing, werden wir wohl dahin gehen, unsere großen Marken weiter intern zu entwickeln und die mittelgroßen Spiele an dritte abzugeben. Es ist genauso wichtig, neue Marken einzuführen und daher denken wir darüber nach, wie externe Firmen uns dabei helfen können, dafür die richtige Balance zu finden.
Es sieht also danach aus, dass derartige Zusammenarbeiten wie bei Yoko Taros NieR: Automata mit PlatinumGames kein Einzelfall bleiben werden. Aber die großen Marken wie Final Fantasy oder Kingdom Hearts (die Hauptspiele) werden nicht abgegeben.
Wenn solche Outsourcing-Strategien ähnlich gute Spiele wie NieR: Automata hervorbringen, brauchen sich Fans sicher keine Sorgen zu machen, wegen solcher Pläne.
Quelle: dualshockers
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