Wir hatten es uns fast gedacht – und natürlich ist es so gekommen: Die Bewertung eurer Kurzgeschichten ist uns absolut nicht leicht gefallen.
Jeweils 2 Mitglieder beider Webseiten – fftcg.org und Final Fantasy Dojo – waren für die Bewertung der Kartenkurzgeschichten zuständig.
Bewertet wurde nach folgenden Kriterien:
- wurde der Kartentext passend zur Hintergrundgeschichte des Charakters dargelegt?
- wurde zu viel drum herum erzählt?
- wurden wichtige Aspekte ausgelassen?
Demnach galt bei manchen Karten das Motto “Weniger ist mehr” – auch wenn es uns leid tat, dass Karten, die mit viel Liebe und Detail beschrieben wurden, dafür in der Wertung Minuspunkte kassiert haben. Texte die kaum oder gar nicht auf die Karte eingingen, hatten hingegen wenig Gewinnchancen.
Insgesamt war die Qualität eurer Einsendungen unglaublich und wir hatten viel Freude daran, sie zu lesen! Doch so sehr wir auch die Qual der Wahl hatten, hier findet ihr nun die 10 Gewinner-Kurzgeschichten:
1. Platz
Tidus ist einer der Hauptcharaktere aus Final Fantasy X. Am Anfang der Geschichte lernen wir Tidus als Star des Blitzballteams Zanarkand Abes kennen. Dort wird er von dem Monster Sin in die Welt von Spira geschleudert, in der er die Beschwörerin Yuna und ihre Begleiter kennen lernt und sich mit ihnen auf die Reise begibt um Sin zu vernichten. Die Karte 1-163L ist eine perfekte Abbildung von Tidus und stellt seine Person sowie seine Fähigkeiten in fantastischer Weise dar. Mit 4CP Kosten und nur 7000 Stärke ist Tidus zunnächst eher schwach, seine Fähigkeiten gleichen dies allerdings schnell aus. Die erste Fähigkeit von Tidus besagt, dass er 1000 Stärke für jeden Stürmer erhält ,der außer ihm auf seiner Seite des Felds steht. Dies gleicht seine ursprüngliche Schwäche aus. Dieser Effekt verdeutlicht Tidus’ Entwicklung in Spira, in der er lernt mit anderen zusammen zu arbeiten und seine nur auf sich selbst bezogene Persönlichkeit aufzulockern. Der Effekt zeigt außerdem seine Beziehung zu einer anderen Figur aus Final Fantasy X: [1-015L Jecht]. Jecht ist der Vater von Tidus. Im Spiel wird er von Tidus zunächst gehasst, bis diesem klar wird, dass sein Vater nur in Tidus’ besten Interesse gehandelt hat und sie viel gemeinsam haben. Dies wird im Kartenspiel dadurch verdeutlicht, dass Tidus durch seine Stürmer und Jecht durch die Stürmer des Gegners stärker wird. Im ersten Augenblick scheinen diese Effekte genau gegenteilig zu sein. Wenn man genauer hischaut, merkt man allerdings dass sie sich, wie Tidus und Jecht, nur in der Weise in der sie genutzt werden unterscheiden und zum gleichen Zweck verwendet werden. Tidus Spezialfähigkeit, ‘Blitzballgott’ entspricht dem gleichnahmigen Overdrive im Videospiel (Blitz Ace im englischen). Der Overdrive ist eine Salve aus Angriffen, die mit einem fatalen Blitzball-Kick beendet wird. Die Special Ability gibt Tidus Courage und erlaubt ihm so oft anzugreifen wie der Spieler Schaden erlitten hat. Sofort zu erkennen ist das der Salvenartige Angriff von Blitz Ace in die Karte übernommen wurde. Da eine große Anzahl von Angriffen ohne Einschränkungen allerdings zu stark wäre, wurde sie im Bezug auf den erhaltenen Schaden des Spielers limitiert. Da Blitz Ace ein Move ist den Tidus erst spät im Spiel lernt wurde die Spezialfähigkeit also so beschränkt, dass sie erst gegen Ende des Spiels ihr volles Potential nutzen kann. Mit den beiden Effekten die sowohl Tidus’ Entwicklung zu einem Teamplayer und mitfühlenden Charakter verdeutlichen, als auch seinen stärksten Angriff im Kontext des Spiels zu übernehmen ist Tidus 1-163L eine brilliante Darstellung von der Figur aus Final Fantasy X.
von Terminatoast
2. Platz
Die Bösartigkeit und Dunkelheit des Charakters Sephiroth wird bereits durch das Dunkelelement und das Erscheinungsbild der Karte deutlich. Als Ergebnis eines Experiments, in dem ihm als Fötus Jenova-Zellen implantiert werden und als Hauptantagonist von Cloud in FF VII, stellt er wohl einen der düstersten Fantasy-Bösewichte dar. Er erhält aus diesem Experiment übermenschliche Kräfte. Nachdem er erfährt, dass er nichts weiter ist, als das Ergebnis des Experiments schwört er seine Kräfte dazu zu verwenden die Welt zu zerstören. Sein großes Geschick mit dem Umgang seiner Waffe, einer 2 Meter langen Masamune, macht ihn schnell und gefährlich. Dies spiegelt sich in der Karte durch die Erstschlag-Fertigkeit wieder. Auch sein wohl für viele überraschender und hinterhältiger Mord an Aerith während der Geschichte von FF VII zeigt sich in dieser Eigenschaft der Karte. Genau hier setzt auch seine weitere Fertigkeit an. Der Enter-The-Field Effekt der Karte, besagt, dass ein Unterstützer gebrochen werden kann. Aerith ist sowohl im FF VII-Spiel als auch im FF TCG einer der bedeutendsten Unterstützer. Das was während der Story von FF VII mit Aerith geschieht, offenbart sich demnach in dieser Fertigkeit und lässt sich auch im FF TCG realisieren. Die Fertigkeit weckt wohl in jedem wahren FF VII Fan die dunklen und traurigen Erinnerungen an die Geschehnisse mit Aerith. Im TCG macht ihn diese einzigartige Fertigkeit zu einer starken Karte. Auch Die hohen Kosten von 8 CP lassen sich in Einklang mit der langen Dauer des Sephiroth-Experimentes bringen. Zusammengefasst verfügt die Sephiroth-Karte zwar nur über wenig Text, aber durch die Wahl der Fertigkeiten, seinem Element und die CP-Kosten stellt sie in Bezug auf die Story wohl die, durch die Macher des FF TCGs, am besten getroffene Karte dar.
von Fuji
3. Platz
Die Jul-Karte kann im Spiel durch ihre Visionen die Zukunft sehen, jedoch hat sich keinerlei Einfluss auf diese – genau wie die oberste Karte welche man durch sie ansehen, jedoch nicht verändern kann. Durch jede Vision erleidet Juls Seele Qualen, weswegen sie schwächer und schwächer wird und in jungen Jahren verstirbt um in einer anderen Zeit wiedergeboren zu werden. Ihre vielen Tode führen dazu, dass ihr stetiger Begleiter und Wächter Caius sie retten möchte und dabei stürzt er die Welt ins Verderben, so ist der Tod der Karte ebenfalls ein herber Schlag für den Spieler, da er 10 seiner Karten verliert.
von Kitty Kätzchen
4. Platz
In Final Fantasy XII durchlebt der Spieler das Tutorial als Reks, welches mit seiner anscheinenden Ermordung durch Basch endet. Anschließend beginnt das Hauptspiel mit Vaan und Penelo. In Bezug auf das Kartenspiel ist dieser Übergang durch das Legen von Reks auf die Break-Zone dargestellt. Interessant ist hierbei das Artwork von Vaan 5-155S, auf welchem er mit seiner Freundin Penelo und dem vermeintlichen Königsmörder Basch zu sehen ist. Im Verlauf des Spiels erfährt Vaan, dass Basch seinen älteren Bruder Reks nicht ermordet hat und findet in ihm einen treuen Verbündeten. Sollte der Spieler somit in FFTCG Reks auf die Break Zone legen um Vaan 5-155S zu spielen, kann der Anfang und das Ende des Spiels symbolisiert werden.
von Tuulikii
5. Platz
Quina ist ein Nimmersatt in FFIX. Er versteht es, Kraft aus fremden Dingen, im Videospiel Kröten und im Kartenspiel aus Handkarten, zu ziehen. Dabei gilt Quinas Motto: “Ich gehe meinen Weg! Wasch dagegen? Aber manchmal brauche ich eine starke Hand, mampf…”! Sowohl die Karten- als auch die Digitalversion dieses tollpatschigen und amüsanten Gesellen haben mit “Fressen” ihre Leidenschaft zur Spezialfähigkeit gemacht. Und das nicht nur, um gewöhnliche angeschlagene Gegner zu verspeisen, sondern gerade die, welche nützliche Fähigkeiten versprechen. So kann der verfressene Blaumagier gerade gefährliche Gegner mit diversen Fähigkeiten mit einem Hieb beseitigen ohne weitere negative Nebeneffekte zu befürchten, vorausgesetzt sie sind angeschlagen.
von Tetrismelodie
6. Platz
Diese Karte erinnert mich an das Ende von CD1 in Final Fantasy VIII, wo man gegen Edea und Cifer kämpft. Letzterer ist ungleich stärker, als in der Anfangssequenz oder im Kampf um Dollet, wo er ohne Edea auftritt. Daher passen hier die Eigenschaften der Karte sehr gut. Edea spielt eine wichtige Rolle in Cifers Charakterentwicklung! Auch ist er für Squalls Narbe verantwortlich und legt eine starke Arroganz an den Tag, sodass man (ohne mehr über ihn zu wissen) ihm besser aus dem Weg geht. Dies spiegelt sich in seiner zweiten Karteneigenschaft wider. Zu Beginn von FFVIII gilt Cifer als der überqualifizierter Veteran, der lediglich wegen seiner mangelnden Disziplin bisher nicht befördert wurde. Seine Kampfkraft steht also außer Frage und insbesondere Xell und Squall bestätigen noch, wie vernichtend Cifer auf dem Feld ist.
von Ghostfish
7. Platz
Über Sephiroth [1-186L] wird denke ich heute noch geflucht, weil er einfach nicht gut genug sei. Dafür steckt in der Karte unglaublich viel Tiefgang in ihrer Umsetzung. Um dies darlegen zu können, muss ich ein wenig Hintergrundwissen erläutern. Achtung Spoiler! Sephiroth arbeitet für eine weltdominierende Firma namens Shin-Ra in der Millitäreinheit SOLDAT und gilt als der beste Krieger aller Zeiten. Während einer Mission erfährt er von seiner Vergangenheit, dass er von dem Alten Volk, den Cetra, abstammt (genau genommen nur durch Genmanipulation). Dieses Volk hatte besondere, mächtige Kräfte und sich einst aufgeopfert, um die Menschheit zu retten. Die einzig lebende Cetra war mittlerweile nur noch Aerith. Sephiroth verurteilt die Menschen für ihre Respektlosigkeit und Undankbarkeit und will die Erde zerstören. Aerith sieht er als die einzig lebende Cetra als einzige Bedrohung, die ihn noch stoppen könnte und bringt sie um. Jetzt zum TCG. Wer sich noch an das Opus 1 Meta erinnert, der weiß, das Wind einen ganz bestimmten Unterstützer hat, der damals in nahezu JEDEM Wind-Deck vorhanden war: Aerith [1-064R]. Sephiroth, der annahm, nur noch Aerith könnte ihn aufhalten, durchbohrt sie mit seinem Effekt: “Wenn Sephiroth das Spielfeld betritt, wähle einen Unterstützer aus. Brich diesen.” Da er der Mann der Tat ist, hat er natürlich auch Erstschlag bekommen – und was für ein Erstschlag (jeder der Final Fantasy 7 gespielt hat, weiß genau wovon ich rede). Sephiroth musste einfach diesen Effekt und Erstschlag kriegen – passender gehts nicht! Respekt, dass die Herrsteller richtig erahnten, dass Aerith so häufig gespielt werden würde in Opus 1, dass man dieses Szenario bestimmt nicht nur einmal erleben durfte/musste. Aber es geht noch weiter… Nun zu der unglaublichen Mythologie in dieser Karte. 8CP ist in Final Fantasy TCG nicht oft vertreten und einer der Hauptargumente gegen diese Karte war immer, sie sei zu teuer. Schauen wir aber näher drauf, ist diese Zahl nicht weg zu denken. Der Name “Sephiroth” setzt von seinem Ursprung eigentlich einen engeren Bezug zum Hebräischen, zu der Zahl 10. Aber die Wenigsten wissen wohl, dass auch die Zahl 8 in der Symbolik für etwas Heiliges, die Auferstehung, die Wiedergeburt oder mehr auch für den Eintritt in das Unvergängliche steht. In verschiedenen Religionen ist immer wieder in diesem Kontext von der 8 die Rede. Sephiroths Eigenschaften, der sich selbst als ein übernatürliches Wesen betrachtet, weil er von dem Alten Volk, die Cetra, abstammt und mit seiner berühmten Attacke “Herzloser Engel” eine heilige Konnotation erhält, wird durch die 8 symbolisiert. Nicht zuletzt wird das über die 8000 Stärke (wieder die 8) zusätzlich bestätigt. Wer genau hinguckt wird feststellen, dass die einzigen anderen beiden Karten mit Kosten 8 eine ähnliche heilige Konnotation haben, was den konsequenten Umgang mit der Zahl 8 beweist. Es verwundert also nicht, dass Sephiroth [1-186L] als 8CP Stürmer mit 8000 Stärke erscheinen musste, um seiner gerecht zu werden und damit auch von dem “Todesengel Zalhera 3-037H” (Bricht Stürmer des Gegners in dull mit Kosten 2, 3, 5, 7, 11, 13) selbst nicht berührt wird. Schließlich verkörpert Sephiroth selbst einen eben solchen Todesengel, wie er zu sagen pflegt: “Ich führe euch in das Gelobte Land!”
von Ah Ha Ha Ha HA!
8. Platz
Im Spiel ist Beatrix zunächst für lange Zeit ein übermächtiger Gegner, so ist auch die Karte von sich aus sehr stark und verringert bei ihrem Angriff die gegnerische Kraft. Erst als sie nach und nach begreift was da um sie herum geschieht und die Entscheidungen der Königin infrage zu stellen beginnt, schlägt sie sich auf die Seite der Spieler. An Steiners Seite, für den sie mit der Zeit immer größere Gefühle hegt, führt sie einen großen Kampf und dort gesteht er ihr was er für sie empfindet, man hat das Gefühl, dass sie beide durch diese Liebe viel stärker werden, um für eine gemeinsame Zukunft zu kämpfen. Die Karte ist ebenfalls auf Steiner angewiesen um ihr volles Potenzial auszuschöpfen, an seiner Seite wird sie stärker denn je und unverwundbar von gegnerischen Fähigkeiten.
von Tenyaku
9. Platz
“See? Everything’s alright.” (zu Cloud)
Ein Zitat von Aerith Gainsborough! Viele die mit Final Fantasy in Kontakt gekommen sind, haben auch schon mal den siebten Teil des FF-Universum durchlebt. Aerith Gainsborough spielt in dieser Geschichte dabei eine wichtige Rolle. Sie ist nämlich eine Cetra, die letzte Überlebende eines antiken Stammes. Als ein großer Meteor droht die Welt zu zerstören, ist sie es, die betend im knien versucht etwas gegen das Ende der Welt zu unternehmen. Eins ihrer Eigenschaften , die sie als Charakter ausmacht: Sie betet! Somit ist ihr Charakter als auch ihr Glaube an Magie oder Materia und dass Gute im Menschen sehr weit ausgeprägt. Woran man sie erkennt: Sie ist das Blumenmädchen in Midgar! Warum das zu erwähnen ist? Midgar ist eine Stadt , die sehr dunkel und düster erscheint , da dieses Land von Mako (Energie) ausgebeutet wird und in diesem Ort eigentlich keine Blumen wachsen. Was verbindet sie so gut mit der Karte aus dem FF TCG? Sie selbst ist eine Unterstützerin, die dir hilft CP zu generieren , aber dich auch gleichzeitig vor Fähigkeiten der Unterstützer deines Gegners schützt! Denn sobald sie auf dem Feld liegt (betend natürlich!), darf dein Gegner deine Stürmer nicht mehr mit Unterstützern auswählen! Warum sie auch so praktisch in dem Final Fantasy 7 Universum ist? Sobald du einen Stürmer hast , der auch aus dieser Rubrik kommt , verringern sich die Kosten , um sie auszuspielen um ganze 1! Hier kommt jetzt der traurige Part (Vorsicht SPOILER!!): Im Verlauf des Spiels wird sie ermordet… und zwar von niemand anderen als SEPHIROTH, dem Anti-Protagonisten des Spiels, eiskalt, von hinten in den Rücken erstochen. Was dabei der Witz ist , dass die Karte Sephiroth [1-186L] einen Unterstützer zerstört, wenn sie das Spielfeld betritt. Aerith Unterstützer – Sephiroth Unterstützer-Zerstörer Sowohl im Video Spiel als auch auf den Karten, Sephiroth meint es ernst und sorgt für den Tod unserer betenden Maid!
RIP AERITH
von El Apollo Grande
10. Platz
Auf dieser Karte des Typs Stürmer wird Tidus, Held aus FFX gezeigt. Nicht nur bekannt als Stürmertyp im Kartenspiel, war er es auch bei den Zanarkand Abes, welche er mit atemberaubenden Torschüssen, zum Erfolg verhalf. Als er diese unfreiwillig mit Hilfe seines Vaters verließ, blieb er jedoch dem Blitzball weiter treu und diente den Besaid Aurochs. Auch hier verhalf er sogar dem Team zu einem großen Turniersieg gegen die arroganten Luca Goers. Eine andere Sportart die er später dann noch trieb war das Chocoboreiten. In der Stillen Ebene bekannt, war er für sein ruhmreiches Ballonsammeln oder wurde teilweise auch “Der, der den Möwen ausweicht” genannt. Nicht nur im Bereich Sport war er fit sondern auch im Schwertkampf gegen finstere Monster. Das blaue Schwert was die Wassereigenschaft besitzt bekam er von seinem Gefährten Wakka, welches seinem Bruder gehörte. Es soll nicht nur Stärke symbolisieren sondern auch Bruderschaft & Loyalität, welche sich auf der Reise der Gruppe noch als wichtig herausstellen würde um alle unbekannte Gefahren überstehen zu können. Wie auch im Videospiel supportet Yuna Tidus in jeder Situation und er erhält somit auch im Kartenspiel einen Schutzzauber der ihn vor üblen Attacken schützen kann.
von Vermillion88
Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Einsendungen und auch bei dem Team vom FFTCG.org! Dort solltet ihr auf jedem Fall auch nochmal vorbeischauen!
Wenn ihr nach den Preisen schauen wollt, könnt ihr diese hier einsehen.
Alle Gewinner werden von uns im Laufe des Abends/des nächsten Tages per E-Mail benachrichtigt.