Daraus geht hervor, dass insbesondere Spiele wie Nier: Automata und Final Fantasy XIV: Stormblood für stabile Werte gesorgt haben. Wie man in den folgenden Grafiken sehen kann, sind alle Zahlen schwarz – Schwarze Zahlen in der Buchhaltung sind immer positiv!
Zudem sieht man hier auch, dass sich Verkäufe und Einkommen von Jahr zu Jahr gesteigert haben. Die digitale Entertainment-Sparte – also Spiele – werfen dabei am meisten Umsätze ab.
Die dazu angehängte Pressemitteilung beinhaltete auch eine Erklärung der Leistung von Square Enix:
Der Verkauf im Einzelhandel von Spielen (inklusive westliche Spiele, die in Japan von Square Enix publiziert werden) ist in dem Vierteljahr zurückgegangen und hat damit auch einen übergreifenden Rückgang für Einzelhandels-Spiele über das Internet generiert (von 12.2 Milliarden Yen zu 11 Milliarden Yen). Dadurch lag die Stärke bei den digitalen-download-Spielen (wie Nier: Automata), wo die Gewinne im Vergleich zu den Vorjahren stark angestiegen sind.
Mobile-Titel wie Final Fantasy Brave Exvius, Hoshi no Dragon Quest, Dragon Quest Monsters Super Light und Kingdom Hearts Union X bleiben stark im Umsatz, während die Erweiterung Final Fantasy XIV: Stormblood zu einer Erhöhung der monatlichen Abonnenten geführt hat. Dies hat die MMORPG-Sparte im Vergleich zur gleichen Zeitspanne in 2016 ordentlich gesteigert (von 5,6 Milliarden Yen zu 9,3 Milliarden Yen).
Dazu muss erwähnt werden, dass Titel wie Final Fantasy XII: The Zodiac Age und Dragon Quest XI nicht mit einberechnet wurden, da diese erst im Juli – also nach Ende des Fiskalvierteljahres – erschienen sind.
NieR: Automata und Final Fantasy XIV: Stormblood haben beide einen großen Teil zu den Gewinnen beigesteuert – dies ist auch an der letzten Grafik zu den monatlichen Abonnenten von Final Fantasy XIV: Stormblood gut zu erkennen.
Wer die beiden Spiele noch nicht kennt, kann sich dazu gern unsere Reviews ansehen:
Quelle: Duakshockers