Hi und Hallo zum nun zweiten Teil von Show me your Haus! Tatsuko Mitsunari´s schickes Häuschen “Am Seeblick” geht in die letzte Runde unserer Beiträge. Gleich vorweg wollen wir uns für die verspäteten Beiträge der letzten male in aller Form bei euch für die unplanmäßigen Veröffentlichungen entschuldigen und werden dran arbeiten in Zukunft pünktlich zur Wochenmitte die neuen Ausgaben für euch fertig zu bekommen. Soviel dazu wollen Lafo und ich euch nicht weiter auf die Folter spannen und präsentieren nun den reportagelosen Part 2 des Hauses am Seeblick! Das Obergeschoss und den schicken Garten kennt ihr ja schon, darum gehts heut einmal in die Tiefen des Hauses, unter zwei herunterhängenden asiatischen Bannern hindurch, in das hölzerne Treppenhaus. Ein Süßigkeiten Amatsu no Kai Spender (Oder wie der richtige Name lautete), eine Dimensionsschlossvase, ein Prinzessinnenfest Plakat, die Tomberry Lampe und ein Gemälde der 4 Tierheiligen begegnen uns auf dem Weg nach unten.
Unten angekommen fällt für einen kleinen Moment das asiatische Thema aus der Reihe, solang man die Gargoyle Skulptur nicht aus alt hergebrachten Mythen und Legenden Higaschischer Wohnkultur deuten kann. Am Ende stellt diese Statue den nächtlichen Schutzgeist des Hauses dar. Diese Ecke am Ende des Treppenhauses besitzt noch ein schönes Wandregal, noch eine Tomberry Lampe… An dieser Stelle ja, ich könnte schwören das das Messer dieser Lampe aufgeblitzt ist als ich mich weggedreht habe… °Angst° . Und ach ja, eine massive Ansammlung von Büchern und Bänden ausartend in eine ganze Wand. Ob da das eorzeische Lexikon vorzufinden ist…?
Auf jeden Fall wird es nun sehr bequem und gemütlich. Shirogane meets Blockhütt´n Style würde ich es nennen. Ein Kamin in dem ein angenehmes Feuer knistert, ein schicker “Karfunkel Sessel” und eine “Dicke Katzen Couch”, davor ein flacher Rundtisch auf dem kleine asiatische Häppchen und eine weitere Blumenvase zu sehen sind. Daneben kommen wir wieder zurück in ein eher Higanisches Feeling, dieses wird von Hingashischen Kommoden, östlichen “Rundfenster Imitationen”, “domanischen Hornsträuchern” und dem “fernöstlichen Puppenregal” gegeben.
Auf der gegenüberliegenden Seite, angrenzend zum Treppenhaus findet sich ein kleines im karfunklischen Stil gehaltenes Büro wieder, worauf wir verschiedene Dokumente, Bücher, Blumen Bouquéts und eine vollgestopfte Abenteurerreisetasche vorfinden. Soviel allerdings dazu. Als nächstes zeigen wir euch den Part vom Haus der uns am markantesten und auffälligsten ins Auge sprang. Ein kleiner Durchgang zum hinteren Teil dieses Kellergeschosses wurde dort errichtet, der nicht schöner sein konnte und wirklich toll ins Gesamtbild einfach hineinpasst. Mithilfe eines “Tricks” im Spiel schaffte Tatsuko es den hingashischen Wandfächer in der Luft so schweben zu lassen, dass die zwei Domanischen Hornsträucher links und rechts davon so wirken als ob der Wandfächer mit seinen Ecken an den Zweigen befestigt wurde. Auch darunter sieht es nicht gerade einfallslos aus. Denn das einzige was außer dem hingashischen Holzparkettboden noch besser zu dem Durchgang harmonieren lässt sind die hingashischen Stehlampen die dem ganzen einfach noch den perfekten Touch verleihen.
Das Schlaf,- und Badezimmer erwarten uns nun, doch bevor wir jenes betreten können werden wir von zwei Kleiderpuppen schon erwartet. Diese haben eine recht interessante Glamourkombination angelegt bekommen. Wie und warum können wir nur mutmaßen, jedoch scheint es als würden diese 2 und die Gargoyle Statue im vorderen Bereich miteinander zu tun haben. Sollten wir jedoch irgendwann mal den werten Hausbesitzer Online antreffen werden wir ihn diesbezüglich fragen, da das alles sehr verdächtig nach japanischer Kultur wirkt. Zurück zum Badezimmer. Das war klar, da hat sich die gute Ziderza als Vorzeigemodel wieder mal präsentieren müssen, jedoch passt das mal wieder zu ihr…
Es folgt zum Abschluss noch das Schlafzimmer, auch hier wurde erfinderisch am Bett gearbeitet, die Grundidee ein Rivieraisches Himmelbett mit der Garuda Couch zu verbinden ist definitiv sehr sehenswert und passt zudem farblich zum Grünen Teppich darunter, auch die Hingashischen Lampen, der kleine asiatische Schreibtisch samt den Candelaber lassen das Bett in einem schön angenehmen Flair erscheinen. Den Rest des Zimmers schnell aufgezählt hätten wir: Einen eingetopften Drachenbaum, ein hingashischer Schminkkasten, die Kosmetikerklingel, weitere Schminksets, eine Dicke Katze Spardose und auf das Geschoss verteilt auch noch Portraits der Stadtstaats Oberhäupter.
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