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Eventuelle Leaks zum Final Fantasy VII Remake enthüllen Ende von Episode 1 und Fortschritt der Entwicklung

Nomura möchte frei begehbare Städte ohne Ladebildschirme.

Ein paar Gerüchte zum Entwicklungsstand des Final Fantasy VII Remakes.

Mit Informationen zum Final Fantasy VII Remake hält sich Square Enix zur Zeit recht bedeckt. Auch was den Entwicklungsstatus angeht. Also müssen wir uns wohl oder übel auf Gerüchte beziehen und selbst abschätzen, was davon stimmen könnte und was nicht.

Dazu gehört auch der neuste – mögliche – Leak, der über reddit publik wurde und auf der Seite 4chan aufgetaucht ist. Bedenkt, es handelt sich um keine näher genannte und auch nicht verifizierte Quelle.

Es ging darum, ob man etwas zum Final Fantasy VII Remake während der PSX (Playstation Experience 2017 – 09. – 10. Dezember) zu sehen bekommt. Dem soll leider nicht so sein:

Wie es aussieht, wird von FFVIIR nichts während der PSX zu sehen sein, sondern Kitase und Nomura wollten ein KH3 und FFVIIR Event zur E3 2018 veranstalten, aber aus den oberen Etagen gab es auch dazu ein nein und es wird darauf abgezielt, dass es erst ein größeres FFVIIR Event gibt, wenn das Spiel nicht mehr weit vom Release entfernt ist.

Spielsezenen dürfen auch noch nicht in Echtzeit gezeigt werden, da einige Aspekte des Gameplays noch in der Überarbeitung sind.

Nicht so gut sind die Nachrichten zum Stand der Entwicklung. Diese wurde kurze Zeit nach der Entlassung von CyberConnect2 (.hack Serie, arbeitete mit SE zusammen an FFVIIR) angehalten. Was nicht heißt, dass die Entwickler nun große Probleme haben und es entwickelt sich noch gut, allerdings müssen die Parts, die von CC2 entwickelt wurden, nicht dem entsprachen, was SE sich gewünscht hätte und nun wird das Projekt neu evaluiert und geschaut, was behalten wird und was von Grund auf neu entwickelt werden muss. Dadurch wird der Zeitplan etwas durcheinander geworfen und ein paar Deadlines konnten nicht gehalten werden.

Die Entwicklungen wurden im September wieder aufgenommen, nachdem neue Mitarbeiter eingestellt und erfahrene Leute aus Division 2 heran geholt wurden.

Aerith wird als nächstes gezeigt

Es gibt im Team anscheinend nur einen konkreten Plan, welcher FFVII Charakter als nächstes näher gezeigt werden soll. Dabei handelt es sich um Aerith. Auf die Frage hin, wann man Tifa zu sehen bekommt, wurde nichts genaueres gesagt, nur das ihre Oberweite angepasst wurde…

Ein interessanter Aspekt aus dem Leak ist wohl, das Ende der ersten Episode. Der Endboss des ersten Teils der Final Fantasy VII Remake Spiele wird Jenova-Geburt. Damit endet die erste Episode mit der Reise von Junon nach Costa del Sol.

 

 

Da man also daran arbeitet, dass es mehr zum FFVIIR zu sehen gibt, wenn Kingdom Hearts 3 erschienen ist, ist es natürlich auch interessant zu wissen, ob es dazu bereits ein Zeitfenster gibt. Dazu konnte die Quelle nur sagen, dass es für Ende 2018 angesetzt ist. Einige der erfahrenen Kampf-Designer arbeiten an KH3 und FFVIIR gleichzeitig und so wie man es wohl intern hört, geht es gut voran und alle Deadlines wurden eingehalten. Mehr wird SE intern darüber angeblich nicht kommuniziert.

Eine Open World Karte

Die Weltkarte im Final Fantasy VII Remake wird sich auch anders gestalten, als in der PS Version. Sie planen da etwas wie bei FF XII, eine frei begehbare Karte, die in Zonen eingeteilt ist, aber immer noch “open world”. Trotz der Zonen soll es aber wenige Ladebildschirme geben und die Zonen so groß wie möglich werden.

Um in Städte zu kommen, wird es zwar einen Ladebildschirm geben, aber der Plan für die Städte sieht vor, dass die komplett begehbar sind, ohne zu laden. Midgar so zu gestalten soll sehr schwer sein, da es größer ist, als in der Originalversion, also könnte es noch sein, dass es hier Zonen geben wird. Aber Nomura hält stur an dem Plan fest, ohne Zonen auszukommen.

So viel also aus dem aktuellen 2Leak”. Wie gesagt, es kann stimmen, muss aber nicht.

Was haltet ihr davon? Schreibt es uns!

Zum Final Fantasy VII Remake hörte man zuletzt, dass die Entwicklung des Spiels komplett von der externen auf die interne Entwicklung umgestellt werden soll.