Hallo zusammen, wie versprochen folgt nun Teil 2 von “Show me your Haus” – Shanna Fair. Unsere kleine Erkundungsreise führt uns heute in 2 weitere Bereiche des schön gestalteten Hauses. Das Badezimmer und das Wohnzimmer. Direkt neben der Eingangstür führt uns der fernöstliche Raumteiler hinein in das “edle” Badezimmer. Auch hier verursacht der unbehandelte weiße Holzboden einen raumerweiternden Effekt. Allgemein ein Hingucker und Geheimtipp für alle die ihre Räume etwas geräumiger gestalten möchten. Das einzige was dem Weg zum Badezimmer fehlt ist lediglich eine Fußmatte damit wir dort keinen Dreck von draußen reintragen!Im zweiten Moment fällt zudem auf das, dass Bad wie im Vorraum eher im asiatischen Stil dekoriert wurde. Higaschische Theken bis zu den asiatisch bemalten Raumtrenner. Als wir Shanna fragten was sie sich bei der Einrichtung des Bades vorgestellt hatte, meinte sie:
„Mein Bad habe ich edel gestaltet. Es passt zu einer Viera. Sie hat etwas anmutiges, edles an sich und doch wirkt sie in sich gekehrt. Stille Wasser sind tief.”
Und so war es auch, allein die Karfunkel-Badewanne, die sauberen und ansehnlichen Kimonos welche ordentlich an dem Kimonoständer gefaltet hingen unterstreichen dieses Zitat und die Überlegung die Frau Fair hatte sehr gut. Ansonsten gab es dort auch ein zur Badewanne passendes Waschbecken, einen großen Spiegel und natürlich ein Schminkset! Alles was für ein geplantes #gpose Fotoshooting unterstützend nicht fehlen darf.
Ihr findet das Haus in den Lavendelbeeten Bezirk 1 – Nr. 53, sie freut sich bestimmt über ein Diariumeintrag.
Nun verlassen wir das Badezimmer und gehen über das Treppenhaus hinab um dort in das Wohn- und Esszimmer zu gelangen. Auffallend hierbei ist das eine Zwischenetage mit den hölzernen Emporen errichtet wurde welche uns einen stattlichen Überblick auf den unteren Wohnbereich bietet. Man kann sogar etwas “plätschern” hören… da finden wir bestimmt noch ein weiteres Aquarium!
Endlich unten angekommen können wir feststellen, dass auch hier an fernöstlichem Ambiente nicht gegeizt wurde. Eine gemütliche Couch und Sitzecke aus mehreren Futonmatratzen mit einer hingashischen Feuerstelle kombiniert. Dazu weitere hingashische Kommoden auf denen ein Bonsai Bäumchen steht. Eine rosa Marionette sorgt für entspannte Atmosphäre, um in kleiner Runde mit dem richtig zubereitetem Tee herunterzukommen. Das Feuermond Reigen Wandgemälde rundet die Stimmung dieser kleinen Wohnecke zusätzlich ab.
Von der Sitzecke aus können die Blicke über die Küche und dem größeren Aquarium schweifen. Diese Einrichtungskombi war sehr einfallsreich, weswegen wir Shanna nach ihrer Meinung fragten:
“Lafo und Ich haben diesen Bereich mehrmals umgestellt. Wir haben uns für eine Empore entschieden, die den Blick übers Wohn/Esszimmer schweifen lässt. Die Efeusäulen und Blumen, spiegeln die Naturnähe wieder. Die weißen Wände lassen den Bereich größer wirken. Das Aquairum und die hingashische Feuerstelle sorgen für Gemütlichkeit. Mein Barkeeper-Roga Günther kümmert sich an der Bar um die Gäste. Das Orchestrion untermalt musikalisch die Atmosphäre.”
Im nächsten Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Küche und den Raum hinter dem anderen Raumteiler…
Nächste Woche:
“Folge dem Ruf des Waldes und fühle dich vom Wind geleitet, von den Blättern umarmt. Willkommen in meinem Zuhause.”
Wenn auch ihr, Teil der Housing Berichte sein wollt, tragt euch hier ein: Teilnahmebogen